Live: FRANK VIEHWEG – „Traumlos lebt es sich schwer“

TRAUMLOS LEBT ES SICH SCHWER
Miniaturen nach Gedichten von Jürgen Rennert

„Unsere ersten Dichter bleiben uns wie unsere ersten Lieben.“
Henry-Martin Klemt

Die erste Begegnung des Dichtersängers Frank Viehweg (1960) mit dem Lyriker und Essayisten Jürgen Rennert (1943) liegt fast ein halbes Jahrhundert zurück,
Frank ist ein junger Poet und Jürgen ein gestandener Dichter. Immer wieder begegnen
sich die beiden in all den Jahren, immer wissen sie voneinander. Frank dichtet Lieder
zu Jürgens Übersetzungen der Novelletten des jiddischen Autors Mark Rasumny
Auch im Herbst blühen die Bäume, Jürgen schreibt einen Begleittext zu Franks
Nachdichtungen der Shakespeare-Sonette Die Liebe dauert bis zum Jüngsten Tag.
Im vergangenen Jahr vertont Frank 21 Gedichte aus Jürgens 1981 erschienenen Buch
„Emma die Kuh – und andres dazu“, Verse, die ihn durch die Jahre immer begleitet
haben. In einem der Gedichte heißt es: Die wirklichen Dichter schreiben / Doch nur
für Kinder und die, / Die lebenslang Kinder bleiben, / Gedichte, das heißt Poesie.
Das Kind Frank präsentiert die Gedichte, bewahrt im Bernstein seiner Vertonungen. –
Jürgen Rennert

Im Gepäck hat Frank Viehweg seine neue CD „TRAUMLOS LEBT ES SICH
SCHWER“, arrangiert und produziert von Holger Saarmann!